Unsere Verpackungsmittel-Enzyklopädie

Ist das Kurzzeichen für Polyamide (thermoplastischer Kunststoff)

Verpackungsklebeband für die Außenverpackung handelsüblicher Kartonagen, in verschiedenen Breiten, Längen und Farben.

Als Packgut bezeichnet man zu verpackende oder bereits verpackte Produkte wie Stückgut oder Sammelgut. Schütt-, riesel-, fließfähige oder gasförmige Packgüter werden in diesem Zusammenhang auch als Füllgut bezeichnet.

Das Packhilfsmittel bildet mit dem Packmittel oder auch alleine die Verpackung eines Gutes. Beispiele sind Heftklammern, Klebestreifen, Umreifungsbänder, Dichtungsringe, Etiketten, Plomben, Trockenmittel, Holzwolle, Luftkissen und Schaumkunststoff.

Selbstklebeband aus Krepp zum Abdecken/ Schützen/Verpacken ist ein universell einsetzbares Band ohne hohe Temperaturbelaszungen.

Als Packmittel bezeichnet man alle Stoffe die zur Umhüllung und Sicherung des Packgutes dienen. Je nach Art des Packmittels sind diese mit Füll-, Entnahme-, Sichtöffnung, Verschließmitteln, Verbindungs-, Verstärkungselementen, Öffnungs-, Dosier-, Entnahme

Auf Rollen und in Formaten für jeden Bedarf und Einsatzzweck aus Papier, Packseide, etc.

Pack- und Arbeitsplatzsysteme vom Einzelpackplatz bis zu Packlinien.

Weiches Recyclingpapier, das zum Vorverpacken oberflächenempfindlicher Gegenstände verwendet wird.

Packstoffe sind Stoffe aus denen Packmittel und Packhilfsmittel bestehen wie beispielsweise Papier, Karton, Pappe, Kunststoff, Metall, Glas, Holz, textiler Faserstoff und Verbundwerkstoff.

Siehe Packung

Siehe Packraumeinrichtung.

Vereinigung von Packgut und Verpackung.

Dieses System besteht aus einer patentierten Maschine und dem dazugehörenden Spezialpapier, das aus flexibel einsetzbarem Füll- und Polstermaterial besteht.

Paletten bestehen aus verschiedenen Materialien.: Holz, Pressholz, Papier und Kunststoff.

Siehe Kunststoffpalette.

Siehe Inka-Palette

Abdeckhaube aus PE zur Sicherung der Ladung auf der Palette vor Witterungseinflüssen, Staub und Nässe.

Zur Palettensicherung werden, abhängig von der Art des Packgutes, verschiedenen Bänder eingesetzt. Packband mit Polyesterfäden, fadenverstärktes Filamentband, oder Strappingband mit hoher Reißfestigkeit.

Besteht zum Beispiel aus einer PE Schrumpfhaube zur Sicherung der Ladung auf der Palette vor Witterungseinflüssen, Staub und Nässe.

Siehe Containerkartons.

Siehe Display

Siehe Palettenschrumpfhauben.

Leichte Wellpappeverpackung, die nach oben hin offen ist und hauptsächlich für Dosen, Flaschen und Gläser zum Einsatz kommt.

Diese Maschine ist für die vertikale Umreifung zur Ladungssicherung von Paletten konzipiert. Das Band wird automatisch unter der Palette durchgeführt und manuell in die Verschlußeinheit eingebracht, wodurch das stufenlos einstellbare Spannen und Verschwei

Stretchmaschinen für die Umwicklung von Packgütern aller Art zur halb- oder automatischen Sicherung von Paletten

Von der Firma Pantone wurde ein standardisiertes Farbsystem in Form eines Farbfächers für den Mehrfarbendruck entwickelt.

Von der Firma Pantone wurde ein standardisiertes Farbsystem in Form eines Farbfächers für den Mehrfarbendruck entwickelt.

Bodenbeutel, Kreuzbodensäcke, Flachsäcke und Blockbodenbeutel aus Natronkraftpapier.

Papierverpackungsselbstklebeband ist eine Alternative für Kunststoffklebebänder und eignet sich hervorragend für die Verpackung handelsüblicher Kartonagen.

Ein Hygieneerzeugnis für jeden Bedarf aus Papier.

Universalpackmittel, das aus maschinell geknülltem Kraftpapier und je nach Verwendungszweck in verschiedenen Dichten hergestellt wird. Weiches Polster für leichte und hartes Polster für schwere Produkte.

Versandtasche, die durch ihre Innenpapierpolsterung Schutz für alle empfindlichen und zerbrechlichen Produkte bietet.

Abfallsäcke aus Papier sind kompostierbar und können daher zusammen mit organischem Müll entsorgt werden.

Schüttfähiges Füllmaterial aus Papier und Weizenstärke.

Siehe Papiertragetaschen.

Tragetaschen aller Formate und Ausführungen aus Papier hergestellt und mit einer Griffverstärkung oder einem eingeschweißten Schlaufengriff versehen.

Pappe unterscheidet sich von Papier und Karton im wesentlichen durch die höhere flächenbezogene Masse (>600 g/m2), die größere Dicke und damit höhere physikalische Eigenschaften.

Gummiringe mit qudratischem Querschnitt, transparent ( naturfarben ) mit mindestens 90% Naturkautschukanteil.

Es bezeichnet ein Gemisch aus Alkanen (gesättigtem Kohlenwasserstoff). Es wir in Hartparafine und Mikrowachse unterschieden. Es dient als wasserabweisender Überzug bzw. Imprägnierung von Papier, Textilien und Holzwerkstoffen.

Hilfsmittel (Markierung), zum Einpassen eines Druckbildes.

PCR-Platten mit dünnwandigen Röhrchen zu 0.2ml, für schnellen und gleichmässigen Wärmetransfer. Die Polymerase-Kettenreaktion (englisch Polymerase Chain Reaction, PCR) ist eine Methode, um die Erbsubstanz DNA in vitro zu vervielfältigen.

Ist das Kurzzeichen für Polyethylen (thermoplastischer Kunststoff)

Bodenbeutel, Flachbeutel, Druckverschlußbeitel und Blockbeutel aus Polyethylen, ideal als Schutz vor Staub und Verschmutzung für Kleinteile aller Art.

Flachfolie, Schlauchfolie aus Polyethylen für Verpackung und Schutz. Auch als Bau- und Abdeckfolie verwendbar.

Als Perforation (auch Perforierung ) bezeichnet man eine Durchlochung von Hohlkörpern oder flachen Gegenständen. Regelmäßige Anordnung, Menge, Form und Größe der Löcher spielen besonders in der Technik eine Rolle.

Echt Pergament, häufig auch Pergamentpapier genannt, ist ein Packstoff von hoher Reinheit, Fettundurchlässigkeit sowie besonderer Trocken- und Nassfestigkeit, hergestellt aus gebleichtem Zellstoff.

Pergamyn/ Pergamin ist ein aus fein gemahlenem Zellstoff hergestelltes, weitgehend fettdichtes, aber nicht nassfestes Papier.

Ist das Kurzzeichen für Polyethylenterephthalat (thermoplastischer Kunststoff)

Umreifungsband aus Polyethylenterephthalat (Kurzzeichen PET). PET ist ein aus Polykondensation hergestellter thermoplastischer Kunststoff aus der Familie der Polyester.

Kleinste Einheit von Bilddaten.

Bezeichnet eine meist mehrteilige Displaydekoration, die im Laden- Schaufenster für ein Produkt wirbt.

Flachliegende Faltschachtel mit Einstecktasche. Platzsparend beim Archivieren, gut stapelbar.

Ist die Abkürzung für Pantone Matching System, ein Farbsystem welches in der Druck- und Grafikindustrie zum Einsatz kommt.

Sockel

Einsätze aus elastischen Materialien, die Transportstöße abfangen bzw. mildern und vom Packgut fernhalten.

Knüllpapier, Luftkissen, Papierpolster, Verpackungschips, etc.

Komprimierungsweg bei Polstern.

Schutzfunktion der Wellpappe.

Kurzzeichen PA, Bezeichnung für synthetische und technisch verwendbare thermoplastische Kunststoffe.

Siehe PE-Beutel.

Oder auch Textilband, die Alternative zum Stahlband. Das Band zeichnet sich durch eine hohe Reißfestigkeit und Dehnbarkeit aus, ideal für empfindliche Oberflächen und Kanten.

Kurzzeichen PE, Bezeichnung für thermoplastische Kunststoffe.

Kraftpapier, das mit Polyetylen beschichtet ist und daher eine gute Fett-, Öl- und Wasserdichtigkeit besitzt.

Es handelt sich um die wichtigste Kunststoffgruppe. Hierzu gehören Polypropylen und Polyethylen.

Kurzzeichen PP, Bezeichnung für ein teilkristallines Thermoplast und gehört zur Gruppe der Polyolefine.

Verpackungskordel aus Polypropylen zum Bündeln und Verschnüren von Paketen, Paletten, etc.

Polystyrol ist ein weit verbreiteter Kunststoff, der in vielen Bereichen des täglichen Lebens zum Einsatz kommt. Polystyrol wird entweder als thermoplastisch verarbeitbarer Werkstoff oder als Schaumstoff (expandiertes Polystyrol) eingesetzt, z.B. Styropor

Polyurethane sind Kunststoffe oder Kunstharze und können je nach Herstellung hart und spröde, aber auch weich und elastisch sein, und sind damit für den Packmittelbereich einsetzbar.

PVC ist hart und spröde und wird erst durch Zugabe von Weichmachern und Stabilisatoren weich, formbar und für technische Anwendungen geeignet. Z.B. bei Folien, Schaumkunststoffen, Spritzguss- und Tiefziehverpackungen.

Druckbild, das direkt gedruckt wird.

Bedruckung einer fertigen Wellpappetafel

Postprüfungen werden durch das Posttechnische Zentralamt durchgeführt und stellen sicher, dass die Verpackung die Ware auch beim Postversand optimal schützt.

PostScript ist eine Seitenbeschreibungssprache.

Siehe Postversankarton.

Kartons, die die Postprüfung durchlaufen haben.

Abkürzung für Polypropylen.

Stanzverpackung, Zuschnitte, Zwischenlagen, Gitterboxauskleidungen, Gitterfacheinsätze, Koffer und vieles mehr, hergestellt aus Polypropylen.

Verpackungsklebeband aus Polypropylen für die Außenverpackung handelsüblicher Kartonagen, in verschiedenen Breiten, Längen und Farben.

Umreifungsband aus Polypropylen.

Die Prägefolien sind so beschaffen, dass sich die Farb- oder Metallschicht unter der Einwirkung von Hitze und Druck von der Trägerschicht löst und auf dem zu verzierenden Material haftet. Die nicht benötigten Bereiche zwischen den druckenden Elementen ver

Positives oder negatives Hervorheben der Oberfläche mit Prägestempeln.

Hängeplakate, Stehplakate, Standfiguren etc., also Plakate, die als Werbeträger dienen.

Faltschachtel oder Kartonverpackung , meist mit Einsätzen zur Stabilisierung, welche Waren besonders werblich präsentieren.

Als Preprints (englisch: vor dem Druck) bezeichnet man Vorabdrucke.

Feinpappe (Hartpappe) ist gekennzeichnet durch hohe Biegesteifigkeit, Spaltfestigkeit und Oberflächenhärte.

Frischfasern aus pflanzlichen Rohstoffen zur Herstellung von Neupapier. Sie werden mechanisch (Holzschliff) oder durch chemische Aufbereitung (Zellstoff) gewonnen.

Erstpackmittel für ein Packgut

Auch Lamellendisplays genannt. Elektromotorisch angetriebenes System, welches zeitlich im Wechsel unterschiedliche Motive zeigt.

Der tradionelle Kantenschutz aus Styropur, leicht an die Produkte anzupassen, die Ergänzung zum Eckpolster.

Das ist die Bezeichnung für einen Probedruck.

Abkürzung für Polystyrol.

Abkürzung für Polyurethan.

Siehe Küchenrolle.

Spender der für alle handelsüblichen Putzrollen geeignet ist. ( Siehe auch Handtücherspender )

Abkürzung für Polyvinylchlorid.

Verpackungsklebeband aus PVC für die Außenverpackung handelsüblicher Kartonagen, in verschiedenen Breiten, Längen und Farben.